Einstellungen

Folgende Themen und Registry-Hacks sind unter Windows 10 und zum Teil auch unter Windows 11 getestet. Manche Beiträge oder Videos sind für Anfänger und manche auch für Fortgeschrittene gedacht.

Achtung: Die schwierigen Registry-Hacks sind nur etwas für Fortgeschrittene. Auf dieser Unterseite kommen immer wieder Manipulationen der "regedit.exe", der Registrierdatenbank von Windows, vor. Bitte als "delikat" behandeln und keinen Fehler machen!

Ein sehr nützlicher Helfer in der "Windows-Not" ist der Taskmanager.

Er, der Taskmanager, erscheint sofort nach dem Drücken der Tastenkombination: Strg-Shift-Esc. Alternative Tasten-Kombination: Strg-Alt-Entf. Dann kann man in der kleineren Minimal-Ansicht unter Windows 10, aber auch unter Windows 11 etwas Kluges mit abgestürzten oder nicht leicht schließbaren Programmen (Tasks) machen: Man kann den jeweiligen Task oder das Programm mit dem Taskmanager beenden.

Hier wird es gleich ein bisschen - oder ein bisschen sehr - knifflig. Eigentlich ist es sogar gefährlich, in die Registrierdatenbank zu schreiben. Der Computer könnte auch dabei nicht wieder angehen oder nicht mehr laufen! (Linktipp1 und Linktipp2 zur Erklärung von "Registry") - Die Windows-Registry ist eine zentrale, hierarchische Datenbank, die Informationen zur Konfiguration des Systems, der installierten Anwendungen und der verwendeten Hardware speichert. Sie ersetzt die früheren textbasierten Konfigurationsdateien und wird von Windows ständig verwendet, um auf wichtige Einstellungen zuzugreifen.

In diesem Abschnitt färbe ich nicht größere Fensterbereiche, sondern nur Titelleisten in Windows. Was Titelleisten sind, musst du googeln; ich erkläre es nicht. Bin ich gemein?

Eine Definition:

In Windows gibt es immer ein aktives Fenster, das im Vordergrund ist und direkt bedient werden kann. Alle anderen geöffneten Fenster sind inaktiv, bis der Benutzer sie manuell oder automatisch aktiviert. Ich nenne das aktive Fenster "primär". Alle weiteren Fenster, die man allgemein inaktiv nennt, bezeichne ich hier als "sekundär".

Wie ich hier zeige, kann man sogar die Titelleisten der sekundären Fenster bunt färben. Es ist leicht, das Hauptfenster zu färben; aber die sekundären Titelleisten färben fällt schon schwer. Sollte in Windows 10 und 11 klappen.

Zu diesem Vorgang zwei Downloads:

Zwei normalerweise weiße Fensterbereiche in Windows färbe ich gern bunt, um diese Fenster leichter erkennen zu lassen. Das funktioniert in Windows 10 wie auch in 11. Bei Windows 11 gibt es nur einen "Wermutstropfen": Manche Leisten im Datei-Explorer bleiben hellgrau, was "zäh" ist.

Ein weiterer Eingriff in die Windows-Registrierdatenbank (Windows10 und Windows 11):

Im Jahr 1988 ungefähr kannte man noch das Betriebssystem vor Windows. Es hieß "MS-DOS". Damals gab es solche Textdateien, die hier im Video gezeigt werden.

Alte Datendateien und Word:

Um zu überprüfen, ob Ihr aktuelles Konto unter Windows 11 bereits Administratorrechte hat:

    Drücken Sie Windows+R, geben Sie "cmd /k gpresult /r" ein und drücken Sie Enter.
    Wenn "Administrators" unter den Sicherheitsgruppen aufgelistet ist, haben Sie bereits Administratorrechte
Beachten Sie, dass die Verwendung von Administratorrechten Sicherheitsrisiken bergen kann. Aktivieren Sie diese nur, wenn es unbedingt notwendig ist, und deaktivieren Sie sie wieder, wenn Sie sie nicht mehr benötigen.

Erst einmal das sehr gute Video hier unten: Wenn du nicht formatieren kannst, darfst du gleich zu 7:07 springen.

Ich hatte das unter Windows 7 getestet: Man muss sehr, sehr genau sein, das heißt: "WriteProtect" genau eingeben, und ich habe es ausprobiert: Der Schreibschutz lässt sich entfernen, wenn man genau im "Ordner" "Control" ist und hier "StorageDevicePolicies" schreibt. Also: sehr vorsichtig damit sein!

Wenn auch das Formatieren nicht geht, hilft vielleicht das hier:

Zugegeben: Das folgende Thema ist schon richtig schwere Informatik; aber ich habe nun einmal Spaß daran.

Mit 8 Bits kann man positive Zahlen von 0 bis 255 darstellen. Mit 16 Bits kann nicht das Doppelte, sondern ein Vielfaches davon, nämlich 2^16 = 65.536 verschiedene Werte, dargestellt werden.

Zur "Endianness" hier ein perplexity-Link. Noch ein guter externer Link hier.

Beispiel: Ein Big-Endian-Computer würde die zwei Bytes, die für die Hexadezimalzahl 4F52 erforderlich sind, als 4F52 im Speicher ablegen. Wenn beispielsweise 4F an der Speicheradresse 1000 gespeichert sind, befinden sich 52 an der Adresse 1001. Ein Little-Endian-System würde sie als 524F speichern, mit 52 an der Adresse 1000 und 4F an der Adresse 1001.

"Big Endian" und "Little Endian" sind Konzepte, die sich auf die Speicherreihenfolge von zweibytigen oder mehrbytigen Daten (zum Beispiel positive Zahlen, die 2 Bytes beanspruchen; wie 0x4F52) in Computersystemen beziehen.

2- oder mehrbytig? Was ist das denn? Ein Byte ist eine Einheit für digitale Informationen und besteht aus 8 Bits. 2 Bytes entsprechen also 16 Bits (2 x 8 = 16). Mit 16 Bits können 2^16 = 65.536 verschiedene Werte dargestellt werden. Das bedeutet: Eine binäre 16-Bit-Ganzzahl, die hier der Einfachheit halber positiv ist, kann Werte zwischen 0 und 65.535 annehmen.

"Endianness" beschreibt, ob die Bytes einer zwei- oder mehrbytigen Zahl von der höchstwertigen Stelle (Big Endian) oder der niedrigstwertigen Stelle (Little Endian) her im Speicher angeordnet sind. Bei Little Endian, der in den meisten x86-basierten Computern verwendeten Darstellung, werden die Bytes einer mehrbytigen Zahl von der niedrigwertigen Stelle her im Speicher abgelegt. Das bedeutet, dass das niedrigwertigste Byte an der niedrigsten Speicheradresse steht. Im Gegensatz dazu steht bei Big Endian das höchstwertige Byte an der niedrigsten Speicheradresse. Diese Darstellung wird häufig in Netzwerken und eingebetteten Systemen verwendet. Die Unterscheidung zwischen Big Endian und Little Endian ist wichtig, wenn Daten zwischen Systemen mit unterschiedlicher Byte-Reihenfolge ausgetauscht werden. In solchen Fällen müssen die Daten entsprechend konvertiert werden, um Fehler zu vermeiden. Aus perplexity.ai

Ein Wikipedia-Artikel dazu.

https://de.wikipedia.org/wiki/Speicherausrichtung

%temp%

Man kann den Computer schön schneller machen, indem man in die Ausführen-Zeile eingibt: %temp%

Und danach löscht man die Dateien, die überflüssig sind.

Tipps zum Bereinigen des Betriebssystems und damit der Laptop wieder schneller wird: Erst "Datenträgerbereinigeung", dann vielleicht das Programm "Privazer".

Das Umschalten auf englische Schreibgewohnheiten oder auch andere Schriften, geschieht durch Shift-Alt. Also: Shift festhalten und Alt (links) drücken, Shift loslassen. Genauso schaltest Du auch zurück auf Deutsch.