Computer allgemein: Auf dieser Unterseite habe ich allgemeine Computer-Themen "zusammengewürfelt", wohl nicht ganz zufällig. Es geht noch nicht
speziell um Windows, was mein Spezialgebiet ist, sondern um Dinge, die es auch unter anderen Betriebssystemen gibt. Für Interessierte gibt es hier etwas zum "Textmodus".
Eine externe Webseite über Computer, Software - schön zu lesen, hoffe ich:
Die amerikanische "Verblüffung" ist da: perplexity.ai!
Die folgende Abhandlung über den "Textmodus" habe ich mit Unterstützung von AI geschrieben:
Der Textmodus ist eine "alte" Computerbetriebsart, bei der der Bildschirm nur Text und keine grafischen Elemente anzeigt. Unter UNIX gab es lange Zeit im "Kommandomodus" "ed", "vi(m)" und "emacs". Das sind nur Beispiele für alte UNIX-Editoren, und es gibt sie wohl immer noch.
Hauptmerkmale des Textmodus:
Der Bildschirm besteht aus einer gleichmäßigen rechteckigen Anordnung von Zeichenzellen, in denen jeweils ein Zeichen aus einem Zeichensatz dargestellt wird.
Textmodus-Anwendungen kommunizieren mit dem Benutzer über Befehlszeilenschnittstellen und textbasierte Benutzerschnittstellen.
Viele Zeichensätze im Textmodus enthalten auch eine begrenzte Anzahl vordefinierter halbgrafischer Zeichen, die zur Hervorhebung oder Simulation von
Steuerelementen verwendet werden können.
Textmodus-Programme gehen von einer festen Zeichenbreite aus, was die vertikale Ausrichtung von halbgrafischen Zeichen erleichtert.
Der Bildschirmpuffer kann je nach Umgebung direkt adressierbar sein oder erfordert spezielle Steuercodes, um ihn zu manipulieren. Zum "Bildschirmpuffer" folgende pdf:
Der Textmodus kam in den frühen 1970er Jahren auf, als Textterminals die Fernschreiber in der interaktiven Computernutzung ablösten.
Verglichen mit Grafikmodi bietet der Textmodus den Vorteil eines geringeren Speicherbedarfs und schnellerer Bildschirmmanipulation.
Dies war insbesondere in Zeiten wichtig, als Arbeitsspeicher noch sehr teuer war. Heutzutage wird der Textmodus vor allem in Befehlszeilenschnittstellen und
für spezielle Anwendungen wie Computerspiele verwendet, in denen die Leistungsvorteile des Textmodus noch relevant sind.
Bisschen speziell: Ich ignoriere jetzt einmal die Welt um Xerox, Apple und die Home-Computer-Ära ab 1985. Früher, 1971 bis 1985 - als es noch (fast) keine grafische Benutzeroberfläche außer bei Xerox gab - da war der "Textmodus" das Einzige, was zur Verfügung stand. Zum Thema "grafische Benutzeroberfläche" lies bitte einfach weiter! Auch auf den Großcomputern war das so, also "textbasiert". Link. Zu jener Zeit war es normal, "kryptische" Kommandos im Textmodus einzutippen, um das Betriebssystem zu benutzen. Ich nehme hier MS-DOS von der bekannten Firma als Beispiel. Mindestens zwei Videos gibt es hierzu:
Weil ich ein wenig programmieren kann, folgt hier ein kleiner Beitrag aus der Sicht des Programmierers:
Zugegeben: Das Programmieren ist ein eher schwieriges Thema. Wenn man zu programmieren beginnt, so tut man dies meist zuerst für die sogenannte "Konsole". Was bedeutet das? Ich erkläre es: Weil das Programmieren für die "Konsole" - für den "Textmodus" - viel einfacher ist als das für Windows-Grafik, darum beginnt alles im textbasierten Umfeld.
Ein anderes Video zu dem Thema:
Englisch heißt sie "Graphical User Interface", GUI. Sie hat den Zweck, die Interaktion zwischen Mensch und Computer viel intuitiver und benutzerfreundlicher zu gestalten, als es mit dem Textmodus der Fall wäre.
Der erste Mac (Link; Januar 1984) enthielt einige Features von modernen grafischen Benutzeroberflächen, etwa den Papierkorb, den Desktop, die Drag-and-Drop-Funktion oder die Navigation des Dateisystems mit Hilfe von Symbolen.
Ganz wichtig waren die Einführung grafischer Benutzeroberflächen und die Einführung der Maussteuerung durch Apple mit dem Macintosh, was die Mensch-Computer-Interaktion revolutionierte. Apple definierte auch die Human Interface Guideline als Vorgabe für die Gestaltung von Benutzeroberflächen. Damit stellt das Unternehmen sicher, dass alle Anwendungen über ein konsistentes Aussehen und eine gleichartige Bedienung verfügen. Link zur Quelle
Die Welt hatte sich vor vielen Jahren verändert. Wann genau? 1984 etwa. Denn damals gab es ungefähr zum ersten Mal den Computer für "Jedermann": den Macintosh.
Es gibt bei dem Dateinamen auch eine Datei-Endung. Bei Windows besitzt jede (oder fast jede) Datei eine so genannte "Datei-Endung". Und an dieser (auch Datei-Erweiterung genannt) soll man den Dateityp erkennen und man soll sehen, ob es sich um ein Hörbuch oder Video oder um ein Textdokument oder um eine Datei für Powerpoint (eine Präsentation) usw. handelt.
Datei-Endungen suchen und finden: Klick.
Allgemein relativ bekannte Datei-Endungen: Hier.
.doc, .xls, .mdb, .ppt (okay, diese waren von Microsoft)
Manche Datei-Erweiterungne sind Windows-spezifisch. Mit anderen Systemen kenne ich mich nicht gut aus.
.docx = Word, .xlsx = Excel, .accdb = Access, .pptx = Powerpoint.
Manchmal weiche ich schön vom Thema ab: